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  3. Hilfereport: Corona-Krise

Unser Kreisverband stellte hauptamtliches Personal bereit, dass den Aufbau und die Verstetigung des TEAM SACHSEN zu Beginn der Corona-Krise leitete.
Die Grundidee hinter dem Projekt ist die Einbindung von Spontanhelfer*innen in die Krisenbewältigung, die nicht an Hilfsorganisationen gebunden sind.

Alle aktuellen Informationen zum Projekt gibt es unter:
www.teamsachsen.de

Dem Deutschen Roten Kreuz kommt bei der Bewältigung von Krisen eine besondere Rolle zu.
Im Rahmen dessen unterstützen wir auch lokale Behörden bei der Bewältigung größerer Lagen nach Kräften.

So unterstützen wir u.a. das Gesundheitsamt Meißen mit einer Expertin, die in der Arbeit an "Krisenhotlines" qualifiziert ist. Die Expertin gab den Mitarbeitenden der Corona-Hotline des Landkreises eine kostenfreie Schulung.

Unsere DRK Bereitschaft Dresden-Land richtete im Frühjahr 2020 gemeinsam mit der Sächsischen Zeitung einen Einkaufsservice für gefährdete oder in Quarantäne befindliche Menschen ein.

Interessierte konnten bequem per Telefon Waren bestellen, die durch EDEKA bereitgestellt und durch unsere Ehrenamtlichen ausgeliefert wurden.

Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende unseres Kreisverbands initiierten und unterstützen anlässlich der Corona-Krise die kurzfristige Einrichtung eines zentralen Angebots der Einsatznachsorge für Einsatzkräfte des DRK in Sachsen.

Egal ob Rettungsdienst, Wasser- oder Bergwacht: Ab sofort gibt es eine zentrale Rufnummer für die Anforderung von "Hilfen für Helfer*innen".

Auf Anforderung des Landkreises Meißen sind - teils mehrfach die Woche - Einsatzkräfte in Pflegeeinrichtungen im Einsatz. Dort entnehmen die Ehrenamtlichen bei Bewohner*innen und Pflegekräften s.g. PCR-Tests.

In Summe kamen so bereits weit über 20 Einsätze - mit je zwischen 2 und 6 Einsatzkräften - zustande.

Der Kreisverband übernimmt im Auftrag des DRK Sachsen die Planung und den Aufbau des "Impfzentrums" im Landkreis Meißen. Ein eigener DRK Einsatzstab koordiniert seit Anfang Dezember alle Belange. Die Einrichtung wird mit der Inbetriebnahme an das DRK Riesa abgegeben, da es sich in der SachsenArena befindet.

Alle Informationen zu den Impfzentren in Sachsen erhalten Sie hier:
www.drksachsen.de/impfzentren

Der DRK Katastrophenschutz-Einsatzzug Radebeul verstärkt seit Dezember 2020 den Rettungsdienst im Landkreis Meißen mit ehrenamtlichen Einsatzkräften.
Die Erhöhung der Vorhaltung im Bereich der Krankentransport-Kapazitäten soll es dem hauptamtlichen Rettungsdienstpersonal ermöglichen, die Notfallrettung während der Coronapandemie auf gewohnt hohem Niveau sicherzustellen.

Das Rote Kreuz leistet Hilfe zur Selbsthilfe.
Größere Einrichtungen, wie bpsw. Pflegeheime, sollen in die Lage versetzt werden, in Ihrem Haus PoC-Antigen-Schnelltests eigenständig durchführen zu können. Damit soll sichergestellt werden, dass Angehörige bspw. wieder die Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen besuchen können.
Im Rahmen von kurzen Schulungen werden Mitarbeitende im Umgang mit Schnelltests fit gemacht.

Bevor nach dem 2. Lockdown für Schülerinnen und Schüler die Schule wieder losgeht, können sie sich kostenlos auf COVID-19 testen lassen.
Das freiwillige Testangebot besteht auch für das gesamte pädagogische Personal der öffentlichen und freien Schulen. Eingesetzt werden s.g. PoC-Antigen-Schnelltests.
Die Testungen am BSZ Radebeul, dem Gymnasium Coswig, dem BSZ Radeberg und dem Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen werden durch den DRK Kreisverband Dresden-Land e. V. personell abgesichert bzw. unterstützt.

Egal ob Pflegeheim, Notfallseelsorge oder Kindertagesstätten:
Die Aufrechterhaltung des Regelbetriebes stellt auch uns in Krisen vor besondere Herausforderungen.

Dennoch gelang es uns bisher alle Einrichtungen und Angebote weitestgehend in Betrieb zu halten.
Lediglich die gesetzlich vorgeschriebenen Einschränkungen, wie die Absage von Rotkreuzkursen Erste Hilfe, die Schließung des Kleiderladens oder die Notbetreuung von Kindern, führten zu Änderungen im Tagesgeschäft.

 

Hilfereport: Corona-Krise

  • Mithilfe beim Aufbau des "Team Sachsen"

    Unser Kreisverband stellte hauptamtliches Personal bereit, dass den Aufbau und die Verstetigung des TEAM SACHSEN zu Beginn der Corona-Krise leitete.
    Die Grundidee hinter dem Projekt ist die Einbindung von Spontanhelfer*innen in die Krisenbewältigung, die nicht an Hilfsorganisationen gebunden sind.

    Alle aktuellen Informationen zum Projekt gibt es unter:
    www.teamsachsen.de

  • Fachberatung für Behörden

    Dem Deutschen Roten Kreuz kommt bei der Bewältigung von Krisen eine besondere Rolle zu.
    Im Rahmen dessen unterstützen wir auch lokale Behörden bei der Bewältigung größerer Lagen nach Kräften.

    So unterstützen wir u.a. das Gesundheitsamt Meißen mit einer Expertin, die in der Arbeit an "Krisenhotlines" qualifiziert ist. Die Expertin gab den Mitarbeitenden der Corona-Hotline des Landkreises eine kostenfreie Schulung.

  • Einkaufsservice für gefährdete Menschen

    Unsere DRK Bereitschaft Dresden-Land richtete im Frühjahr 2020 gemeinsam mit der Sächsischen Zeitung einen Einkaufsservice für gefährdete oder in Quarantäne befindliche Menschen ein.

    Interessierte konnten bequem per Telefon Waren bestellen, die durch EDEKA bereitgestellt und durch unsere Ehrenamtlichen ausgeliefert wurden.

  • Etablierung einer Einsatznachsorge für das DRK Sachsen

    Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende unseres Kreisverbands initiierten und unterstützen anlässlich der Corona-Krise die kurzfristige Einrichtung eines zentralen Angebots der Einsatznachsorge für Einsatzkräfte des DRK in Sachsen.

    Egal ob Rettungsdienst, Wasser- oder Bergwacht: Ab sofort gibt es eine zentrale Rufnummer für die Anforderung von "Hilfen für Helfer*innen".

  • Mobile Beprobungen in Pflegeeinrichtungen des LK Meißen

    Auf Anforderung des Landkreises Meißen sind - teils mehrfach die Woche - Einsatzkräfte in Pflegeeinrichtungen im Einsatz. Dort entnehmen die Ehrenamtlichen bei Bewohner*innen und Pflegekräften s.g. PCR-Tests.

    In Summe kamen so bereits weit über 20 Einsätze - mit je zwischen 2 und 6 Einsatzkräften - zustande.

  • Aufbau des Impfzentrums im Landkreis Meißen

    Der Kreisverband übernimmt im Auftrag des DRK Sachsen die Planung und den Aufbau des "Impfzentrums" im Landkreis Meißen. Ein eigener DRK Einsatzstab koordiniert seit Anfang Dezember alle Belange. Die Einrichtung wird mit der Inbetriebnahme an das DRK Riesa abgegeben, da es sich in der SachsenArena befindet.

    Alle Informationen zu den Impfzentren in Sachsen erhalten Sie hier:
    www.drksachsen.de/impfzentren

  • Unterstützung Rettungsdienst im Landkreis Meißen

    Der DRK Katastrophenschutz-Einsatzzug Radebeul verstärkt seit Dezember 2020 den Rettungsdienst im Landkreis Meißen mit ehrenamtlichen Einsatzkräften.
    Die Erhöhung der Vorhaltung im Bereich der Krankentransport-Kapazitäten soll es dem hauptamtlichen Rettungsdienstpersonal ermöglichen, die Notfallrettung während der Coronapandemie auf gewohnt hohem Niveau sicherzustellen.

  • PoC-Antigen-Schnelltest Einweisungen

    Das Rote Kreuz leistet Hilfe zur Selbsthilfe.
    Größere Einrichtungen, wie bpsw. Pflegeheime, sollen in die Lage versetzt werden, in Ihrem Haus PoC-Antigen-Schnelltests eigenständig durchführen zu können. Damit soll sichergestellt werden, dass Angehörige bspw. wieder die Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen besuchen können.
    Im Rahmen von kurzen Schulungen werden Mitarbeitende im Umgang mit Schnelltests fit gemacht.

  • Massentests an Schulen

    Bevor nach dem 2. Lockdown für Schülerinnen und Schüler die Schule wieder losgeht, können sie sich kostenlos auf COVID-19 testen lassen.
    Das freiwillige Testangebot besteht auch für das gesamte pädagogische Personal der öffentlichen und freien Schulen. Eingesetzt werden s.g. PoC-Antigen-Schnelltests.
    Die Testungen am BSZ Radebeul, dem Gymnasium Coswig, dem BSZ Radeberg und dem Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen werden durch den DRK Kreisverband Dresden-Land e. V. personell abgesichert bzw. unterstützt.

  • Aufrechterhaltung aller Tätigkeitsgebiete des Kreisverbands

    Egal ob Pflegeheim, Notfallseelsorge oder Kindertagesstätten:
    Die Aufrechterhaltung des Regelbetriebes stellt auch uns in Krisen vor besondere Herausforderungen.

    Dennoch gelang es uns bisher alle Einrichtungen und Angebote weitestgehend in Betrieb zu halten.
    Lediglich die gesetzlich vorgeschriebenen Einschränkungen, wie die Absage von Rotkreuzkursen Erste Hilfe, die Schließung des Kleiderladens oder die Notbetreuung von Kindern, führten zu Änderungen im Tagesgeschäft.

     

Wir wollen Ihnen an dieser Stelle transparent darstellen mit welchen Maßnahmen wir der COVID-19-Pandemie begegnen.
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Stand: 18.01.2021